Die Erfindung der Einbauküche
Die Frankfurter Küche wurde 1926 im Rahmen des Projekts Neues Frankfurt von Ernst May initiiert und von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky ausgearbeitet. Sie gilt als der Urtyp der modernen Einbauküche.
Die Frankfurter Küche sollte so praktisch wie ein industrieller Arbeitsplatz gestaltet sein: Alle wichtigen Dinge sollten mit einem Handgriff erreichbar sein und eine Vielzahl von Gerätschaften sollte die Arbeitsgänge verkürzen. Um die Forderung der schnellen Erreichbarkeit zu erfüllen, war die Küche sehr kompakt gehalten, was den Erfordernissen des breit angelegten Wohnungsbaus entgegenkam. Gleichzeitig stand die Frankfurter Küche für einen hohen Designanspruch.
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„In diesem Sinne tragen wir die Entwicklung der Einbauküche weiter in die Zukunft.“
Unser Unternehmen
Nachdem Alois Bechtold die Meisterschule in München besuchte, kam er nach Mannheim und gründete 1903 in U4, 6 die Schreinerei Alois Bechtold. Im Jahre 1919/20 erfolgte der Umzug nach S6, 37 in eine Werkstatt im Hinterhof. Zusätzlich gab es schon diverse Holzlager an verschiedenen Standorten im Hafen und in der Innenstadt.Der Gründer Alois Bechtold verstarb 1950 und sein Sohn Arthur Karl Bechtold übernahm die Firma. Die Schreinerei zog 1960 von Neuostheim nach Mannheim-Lindenhof in die Rheindammstr. 19. Armin Bechtold übernahm die Firma 1970.
1980 erfolgte der Umzug zum heutigen Standort in der Neckarvorlandstraße 71 im Hafengebiet. 1997 wurde aus Schreinerei Alois Bechtold die Bechtold GmbH mit den Geschäftsführern Michael Bechtold und Ulrich Bechtold.
Heute finden sich auf rund 2000 Quadratmeter eine 950 m² Werkstatt mit Lackiererrei, eine Glasserei, eine Lagerhalle, Büros und 200m² Austellungsfläche. Mittlerweile sind wir 17 Mitarbeiter davon 3 Auszubildende und haben 5 Servicefahrzeuge im Einsatz.